Leo Bigger – Senior Pastor von ICF Zürich
und von ICF Movement mit 37 Locations in sieben Ländern – hat wieder
ein neues Buch geschrieben. Und Nicu Bachmann war ihm als Ghostwriter
behilflich.
Es ist ein “buntes” Buch.
Grossformatiger als gewöhnlich. Durch viele Fotos, Grafiken,
Zeichnungen, Einschübe aufgelockert. Und es macht Spass, die einzelnen
Botschaften auf den Seiten zu entdecken.
Zum Inhalt: Leo Bigger arbeitet die Parallelen zwischen den
Eigenschaften von Löwen und Christen heraus. Er schreibt über Jesus, der
in der Bibel ebenfalls als Löwe bezeichnet wird. Und so entwickelt der
Schweizer Pastor, Ehemann und Vater viele anregende, inspirierende
Gedanken und Themen, um mit dem Leser in verschiedenen Lebensbereichen
weiter zu kommen.
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Samstag, 25. Mai 2013
Samstag, 11. Mai 2013
Ich mache dir eine Tür auf
Kürzlich sah ich es bei einer Konferenz auf einem Büchertisch von Gloryworld-Medien, das neue Buch von Heidi Gneiting “Ich mache dir eine Tür auf”.
Ein runder Button auf dem Titelbild machte mich dann neugierig: Dort hiess es: “Mein Jahr in der Bethel Church in Redding (Kalifornien)”. Heidi Gneiting hatte zusammen mit ihrem Mann die Möglichkeit, zehn Monate von Deutschland in die USA zu gehen, um die BSSM (“Bethel School of Supernatural Ministry”) in diesem Zeitraum zu absolvieren.
Und genau darüber, wie sie als Deutsche im amerikanischen Kulturkreis eine neue Art, christlichen Glauben zu leben und zu erleben lernt – darüber schreibt sie dieses interessante, spannende und herausfordernde Buch.
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Ein runder Button auf dem Titelbild machte mich dann neugierig: Dort hiess es: “Mein Jahr in der Bethel Church in Redding (Kalifornien)”. Heidi Gneiting hatte zusammen mit ihrem Mann die Möglichkeit, zehn Monate von Deutschland in die USA zu gehen, um die BSSM (“Bethel School of Supernatural Ministry”) in diesem Zeitraum zu absolvieren.
Und genau darüber, wie sie als Deutsche im amerikanischen Kulturkreis eine neue Art, christlichen Glauben zu leben und zu erleben lernt – darüber schreibt sie dieses interessante, spannende und herausfordernde Buch.
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Freitag, 3. Mai 2013
Vatersehnsucht
Es ist ein kleines, handliches Buch. Und liest sich gut. Ich hatte es in kurzer Zeit durchgelesen.
Michael Stahl, selbst Vater zweier Kinder, schreibt über ein sehr aktuelles Thema. Aus persönlichem Erleben weiß er, wie man sich fühlt, wenn der eigene Vater sein Kind bewußt verletzt, ablehnt oder Schmerzen zufügt.
Diese schlimmen Erfahrungen gingen Jahre mit ihm mit, bis es zu einer Aussprache und zu einem ganz neuen Verhältnis der Generationen kam. In den Zeiten des Nicht-Verstehens, der Schmerzen und der Ohnmacht hätte er sich nicht vorstellen können, dass sein Vater und er einmal richtige Freunde werden würden.
Mittwoch, 1. Mai 2013
Winter im Sommer – Frühling im Herbst
Eigentlich hatte ich erwartet, dass sich das Buch
eines Theologen schwieriger liest. Aber nach kurzer Zeit hat mich der
Erzählerstil, die pointierte Schreibweise und die speziellen Themen
dermassen gepackt, dass ich es in einem Rutsch durchlesen musste…
Die genauen Kindsheitserinnerungen erstaunen, lassen sich aber wohl erklären durch Familie und Zeitgenossen, wie er auf Seite 346 bei “Dank” erwähnt. Das macht das Lesen interessant und gibt Einblicke in seine mecklenburgische Herkunft, über seine ganzen Wurzeln.
Wenn vom Vater und dessen Verschleppung in einen sowjetischen Gulag die Rede ist, versteht man auch mehr und mehr die kritische Haltung der ganzen Familie zur sozialialistischen DDR. Und ihre Konsequenz, solange der Mann und Vater nicht aus der Gefangenschaft zurück ist, diesem Staat nicht blind zu folgen. Das hatte natürlich Konsequenzen.
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Die genauen Kindsheitserinnerungen erstaunen, lassen sich aber wohl erklären durch Familie und Zeitgenossen, wie er auf Seite 346 bei “Dank” erwähnt. Das macht das Lesen interessant und gibt Einblicke in seine mecklenburgische Herkunft, über seine ganzen Wurzeln.
Wenn vom Vater und dessen Verschleppung in einen sowjetischen Gulag die Rede ist, versteht man auch mehr und mehr die kritische Haltung der ganzen Familie zur sozialialistischen DDR. Und ihre Konsequenz, solange der Mann und Vater nicht aus der Gefangenschaft zurück ist, diesem Staat nicht blind zu folgen. Das hatte natürlich Konsequenzen.
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